Domorganist
Prof. Hans-Jürgen Kaiser
Sekretariat: Susanne Griesel
Tel.: 0661 / 87-457
Fax: 0661 / 87-405
Jeweils sonntags 16.30 Uhr
Kostenbeitrag: Erwachsene 7,00 €, ermäßigt 4,00 €.
Max Reger
(1873 – 1916)
Fantasie und Fuge d-Moll
op. 135b
Johann Sebastian Bach
(1685 – 1750)
Partite diverse sopra
Sey gegrüßet, Jesu gütig
BWV 768
Max Reger
Präludium e-Moll
op. 80/1
Robert Schumann
(1810 – 1856)
Aus den sechs Fugen über BACH
3 (Mit sanften Stimmen)
5 (Lebhaft)
6 (Mäßig, nach und nach schneller)
Bernhard Haas
wurde 1964 geboren. Er studierte Orgel, Klavier, Cembalo, Kirchenmusik, Komposition und Musiktheorie an den Musikhochschulen in Köln, Freiburg und Wien, Orgel bei Ludger Lohmann, Peter Neumann, Michael Schneider, Zsigmond Szathmáry, Jean Guillou und Xavier Darasse. Er gewann zahlreiche Preise bei internationalen Orgelwettbewerben, unter anderem den ersten Preis beim Liszt-Wettbewerb Budapest 1988. Seither führen ihn Konzertreisen durch nahezu alle europäischen Länder, in die USA, nach Japan und Korea.
Von 1989 bis 1995 lehrte er Orgel und Improvisation an der Musikhochschule Saarbrücken, bevor er 1994 eine Professur für Orgel an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart antrat. Seit 2013 arbeitet er in gleicher Funktion an der Hochschule für Musik und Theater München. Gern gibt er sein Wissen auch auf Kursen weiter. Er wird häufig in Jurys internationaler Orgelwettbewerbe eingeladen.
Sein Repertoire erstreckt sich von Sweelinck bis zur zeitgenössischen Musik. Besondere Schwerpunkte sind für ihn die deutsche Musik des 17. Jahrhunderts, die Werke Bachs und des 19. Jahrhunderts. Er ist Autor von vielbeachteten Orgelbearbeitungen (Werke von Mozart, Liszt, Bruckner, Schönberg, Holliger). Auf CD spielte er Werke von Liszt, Reger, Stravinsky, Xenakis, Ferneyhough und anderen ein. Rundfunkaufnahmen in vielen europäischen Ländern.
Publikationen: Die neue Tonalität von Schubert bis Webern. Hören und Analysieren nach Albert Simon (Wilhelmshaven 2004), Die zweistimmigen Inventionen von J. S. Bach (Hildesheim 2008) sowie diverse Aufsätze in Fachzeitschriften und Kongressberichten.
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