Das Bistum Fulda gedenkt und würdigt den verstorbenen Papst Franziskus mit einem feierlichen Pontifikal-Requiem am kommenden Donnerstag (24. April) um 18.30 Uhr im Fuldaer Dom. Zur Totenmesse mit Bischof Dr. Michael Gerber, Weihbischof Prof. Dr. Karlheinz Diez und Bischof em. Heinz Josef Algermissen sind alle Gläubigen eingeladen.
In einem festlichen Pontifikalamt im Fuldaer Dom haben viele Gläubige gemeinsam mit Weihbischof und Domdechant Prof. Dr. Karlheinz Diez den Ostermontag gefeiert. Im Anschluss an den Gottesdienst waren die jungen Sängerinnen und Sänger des Jugendkathedralchores zum traditionellen Osteiersuchen eingeladen.
In einem festlichen Pontifikalamt im Fuldaer Dom haben viele Gläubige gemeinsam mit Weihbischof und Domdechant Prof. Dr. Karlheinz Diez den Ostermontag gefeiert. Im Anschluss an den Gottesdienst waren die jungen Sängerinnen und Sänger des Jugendkathedralchores zum traditionellen Osteiersuchen eingeladen. Die Feierlichkeiten fanden im Zeichen der Trauer um den verstorbenen Papst Franziskus statt.
Zum Aufbruch und Blick nach vorne hat Fuldas Bischof Dr. Michael Gerber am Ostersonntag im Fuldaer Dom aufgerufen. In seiner Predigt machte er Mut zum Dienst am Gemeinwohl und zum Engagement für eine zukunftsfähige Gesellschaft. Von zwei hölzernen Kerzenleuchtern aus einer ehemaligen Kapelle des Konzentrationslagers in Dachau ging dabei eine besondere Kraft aus.
In seiner Predigt zur Osternacht hat Fuldas Bischof Dr. Michael Gerber die „Stunde Null“ als Bild für die österliche Botschaft aufgegriffen: Die Auferstehung Jesu eröffne gerade in den Momenten des völligen Umbruchs einen Raum, in dem Hoffnung wachsen und neues Leben beginnen könne. Bischof Gerber erinnerte dabei auch an den 80. Jahrestag des Kriegsendes.
In seiner Karfreitagspredigt im Fuldaer Dom hat Bischof Dr. Michael Gerber zentrale Themen des christlichen Glaubens mit weltkirchlichen Herausforderungen verbunden. Besonders eindringlich sprach der Bischof über das Kreuz Christi als Zeichen der Hoffnung und des Lebens in einer Welt, die aktuell von menschlichem Leid, Zusammenbruch und auch von Verfolgung geprägt ist.
Die gemeinsame Feier des Abendmahls verbindet Menschen in einer weltweiten Gemeinschaft über die Grenzen von Raum und Zeit hinweg. Dies betonte der Fuldaer Bischof Dr. Michael Gerber an Gründonnerstag im Fuldaer Dom. Eine symbolische Wirkung entfalteten dabei zwei hölzerne Kerzenleuchter auf dem Altar, die ursprünglich aus dem Konzentrationslager Dachau stammen.
Mit dem Palmsonntag begann am Sonntag die Karwoche oder auch Heilige Woche, in der die Kirche des Leidens und Sterbens und an Ostern dann der Auferstehung Christi gedenkt. Der Festgottesdienst mit Bischof Dr. Michael Gerber begann am Vormittag in der Fuldaer Michaelskirche mit der traditionellen Segnung der Palmsträuße und dem Evangelium vom Einzug Jesu in Jerusalem.
Im Fuldaer Dom werden während der Karwoche und der Ostertage zahlreiche Festgottesdienste gefeiert. Die Pontifikal- und Kathedralgottesdienste werden musikalisch von den Chören am Fuldaer Dom sowie von festlicher Orchester- und Orgelmusik begleitet.
Am Mittwoch haben CDU/CSU und SPD in Berlin den neuen Koalitionsvertrag vorgestellt. In einer ersten Stellungnahme würdigt Fuldas Bischof Dr. Michael Gerber die schnelle Einigung der künftigen Koalitionspartner sowie deren Bereitschaft, in einer Zeit multipler Spannungen Verantwortung zu übernehmen.
Zu einem vielschichtigen Informations- und Erfahrungsaustausch haben sich 120 Verwaltungsräte aus dem gesamten Bistum Fulda in der Katholischen Akademie Fulda (Bonifatiushaus) getroffen. Im Mittelpunkt standen aktuelle Entwicklungen innerhalb des Bistums, angestoßen durch einen Impuls von Bischof Dr. Michael Gerber.
In der vergangenen Woche wurde zum stillen Gedenken an die Opfer dieses „Todesmarsches“ am Bahnhof in Hünfeld von Erster Stadträtin Martina Sauerbier ein Kranz niedergelegt. Gekommen waren auch Vertreter des Studienkreises Deutscher Widerstand 1933-1945 und Jenni Hauwert-Swistak aus Australien, deren Vater den „Todesmarsch“ überlebt hatte. In unmittelbarer Nähe befindet sich das Kunstwerk „Rückkunft“ des Schlitzer Künstlers Ulrich Barnickel, das seit 2014 an das Geschehen vom März 1945 erinnert.
Die Bibliothek des Bischöflichen Priesterseminars und der Theologischen Fakultät Fulda mit der Fachstelle Büchereiarbeit beteiligen sich am 4. April (Freitag) an der bundesweiten „Nacht der Bibliotheken“. Sie öffnen an diesem Abend von 18:00 bis Mitternacht ihre Türen und bieten ein vielfältiges Programmangebot in ihrem Lesesaal (Domdechanei 4) sowie in der historischen Kulisse der Alten Bibliothek.
In der vergangenen Woche wurde zum stillen Gedenken an die Opfer dieses „Todesmarsches“ am Bahnhof in Hünfeld von Erster Stadträtin Martina Sauerbier ein Kranz niedergelegt. Gekommen waren auch Vertreter des Studienkreises Deutscher Widerstand 1933-1945 und Jenni Hauwert-Swistak aus Australien, deren Vater den „Todesmarsch“ überlebt hatte. In unmittelbarer Nähe befindet sich das Kunstwerk „Rückkunft“ des Schlitzer Künstlers Ulrich Barnickel, das seit 2014 an das Geschehen vom März 1945 erinnert.
Die Königin der Instrumente im Fuldaer Dom ist in neuen Händen: Max Deisenroth heißt der neue Domorganist an der Kathedralkirche des Bistums Fulda. Der 35-jährige Kirchenmusiker, derzeit Regionalkantor im Bistum Aachen, Kantor in St. Lukas in Düren sowie Leiter der dortigen Pfarrsingschule, tritt sein neues Amt im September an.
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