Das Bistum Fulda trauert um Papst Franziskus: Der Heilige Vater ist am Ostermontag (21.04.2025) in Rom im Alter von 88 Jahren verstorben. Papst Franziskus war der erste Südamerikaner und gleichzeitig der erste Jesuit auf dem Stuhl Petri. Während seines Pontifikats setzte er sich besonders für die Armen und Ausgegrenzten ein und war ein starker Verfechter des Umweltschutzes.
In seiner Predigt zur Osternacht hat Fuldas Bischof Dr. Michael Gerber die „Stunde Null“ als Bild für die österliche Botschaft aufgegriffen: Die Auferstehung Jesu eröffne gerade in den Momenten des völligen Umbruchs einen Raum, in dem Hoffnung wachsen und neues Leben beginnen könne.
In einem Pontifikalamt haben viele Gläubige gemeinsam mit Weihbischof und Domdechant Prof. Dr. Karlheinz Diez den Ostermontag gefeiert. Die Feierlichkeiten fanden im Zeichen der Trauer um den verstorbenen Papst Franziskus statt.
Das Bistum Fulda gedenkt und würdigt den verstorbenen Papst Franziskus mit einem feierlichen Pontifikal-Requiem am kommenden Donnerstag (24. April) um 18.30 Uhr im Fuldaer Dom. Zur Totenmesse mit Bischof Dr. Michael Gerber, Weihbischof Prof. Dr. Karlheinz Diez und Bischof em. Heinz Josef Algermissen sind alle Gläubigen eingeladen.
In einem festlichen Pontifikalamt im Fuldaer Dom haben viele Gläubige gemeinsam mit Weihbischof und Domdechant Prof. Dr. Karlheinz Diez den Ostermontag gefeiert. Im Anschluss an den Gottesdienst waren die jungen Sängerinnen und Sänger des Jugendkathedralchores zum traditionellen Osteiersuchen eingeladen.
In einem festlichen Pontifikalamt im Fuldaer Dom haben viele Gläubige gemeinsam mit Weihbischof und Domdechant Prof. Dr. Karlheinz Diez den Ostermontag gefeiert. Im Anschluss an den Gottesdienst waren die jungen Sängerinnen und Sänger des Jugendkathedralchores zum traditionellen Osteiersuchen eingeladen. Die Feierlichkeiten fanden im Zeichen der Trauer um den verstorbenen Papst Franziskus statt.
Zum Aufbruch und Blick nach vorne hat Fuldas Bischof Dr. Michael Gerber am Ostersonntag im Fuldaer Dom aufgerufen. In seiner Predigt machte er Mut zum Dienst am Gemeinwohl und zum Engagement für eine zukunftsfähige Gesellschaft. Von zwei hölzernen Kerzenleuchtern aus einer ehemaligen Kapelle des Konzentrationslagers in Dachau ging dabei eine besondere Kraft aus.
In seiner Predigt zur Osternacht hat Fuldas Bischof Dr. Michael Gerber die „Stunde Null“ als Bild für die österliche Botschaft aufgegriffen: Die Auferstehung Jesu eröffne gerade in den Momenten des völligen Umbruchs einen Raum, in dem Hoffnung wachsen und neues Leben beginnen könne. Bischof Gerber erinnerte dabei auch an den 80. Jahrestag des Kriegsendes.
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